Unser Weg führte durch den in allen Farben leuchtenden Stadtgarten hinauf zur Kapelle auf dem Wöpplinsberg. Dort oben eröffneten sich weite Ausblicke zum Kaiserstuhl, zum Rheintal und in der Ferne zu den Vogesen. An Wegmarkierungen mit den unheilvollen Namen wie Kniebreche und Teufelsbrückle sowie an schönen, aber giftigen Pflanzen wie den Aronstab vorbei (s. Foto unten), schlugen wir auf schattigen, schmalen Wegen einen großen Bogen durch den Emmendinger Wald.
Herzlichen Dank an unsere Wanderführerinnen Golda und Andrea.