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Unsere Aktionen im Jahr 2022

Mauerschaden am Jockeleshäusle

Mauerschaden am JockeleshäusleGroßer Schreck im Sommer 2022: Aus der Mauer am Jockeleshäusle haben sich Steinbrocken gelöst!
Nach sofortiger Rücksprache mit der Firma althaus in Kirchzarten wurde klar, dass die Sanierung aufwändig und teuer wird. Glücklicherweise konnten die Arbeiten im Herbst 2022 bereits abgeschlossen werden, da das Wetter mitgespielt hat.

Neben der Firma althaus, die sich sofort bereit erklärt hat, den Schaden zu beheben, wurde uns auch von verschiedenen Seiten umfangreiche finanzielle Unterstützung signalisiert, sodass wir die Sanierung umgehend einleiten konnten.

Gerd Lück hat die Geschichte mit gutem Ausgang im "Dreisamtäler" vom 15.02.2023 treffend beschrieben, hier sein Artikel:

Mauer am Jockeleshäusle wieder sicher

Der Zahn der Zeit und die Witterung nagten am alten Mauerwerk
Kirchzarten (glü.) Im Sommer letzten Jahres stürzte ein Teil der alten Mauer an der Ostseite des Jockeleshäusle, dem Wanderheim vom Schwarzwaldverein Dreisamtal-Kirchzarten (SWV), hoch überm Zastlertal gelegen ein. Die Mauer stehe wahrscheinlich schon seit dem Bau des Häusles 1749, vermutet SWV-Vorstand Wolfgang Würmle. Sie sei durch die Witterung, den Einfluss von Wärme, kaltem Wasser usw., im Laufe der vielen Jahre instabil geworden. Jetzt half nur eine kostenintensive Instandhaltung. Die Mauer wurde ab Brunnen in Richtung Süden komplett abgebaut, mit Beton verfüttert und neu aufgebaut. Die Erde hinter der Mauer wurde abgetragen mit grobem Kies aufgefüllt und eine Drainage gelegt, so dass das Bergwasser nicht mehr über die Mauer abfließen kann. Dann wurde hinter der neu aufgesetzten Mauer eine Betonmauer aufgezogen und mit Moniereisen verfestigt und die Mauersteine in den Beton eingelassen. „Durch diese Konstruktion haben wir nun sicher Ruhe bis unsere Urenkel das Jockeleshäusle bewirten“, ist sich Würmle sicher.

Im Garten- und Landschaftsbaubetrieb Althaus Kirchzarten fand der SWV einen kompetenten Fachbetrieb. Rüdiger Althaus begutachtete Mauerwerk und Schaden und erstellte einen Kostenvoranschlag für die Gesamtsanierung in Höhe von rund 32.500 Euro. Nach Rücksprache mit dem Hauptverein in Freiburg stellte der SWV einen Antrag zur Kostenbeteiligung über fünfzig Prozent beim Regierungspräsidium in Karlsruhe, der auch genehmigt wurde. Die Unbedenklichkeitsbescheinigung wurde zeitnah erteilt, sodass die Fa. Althaus mit den Maßnahmen zur Behebung des Mauerschadens noch in 2022 beginnen konnte. Nach eingehender Untersuchung wurde eine Teilsanierung vorgenommen. Die Gesamtkosten hierfür betrugen rund 24.500 Euro. Die Sanierung wurde noch im alten Jahr abgeschlossen.
Für die Zuwendungen der Gemeinden Kirchzarten und Oberried, des Regierungspräsidiums Karlsruhe sowie für die Spenden der Sparkasse Hochschwarzwald und der Fa. Althaus bedankt sich der Schwarzwaldverein Dreisamtal-Kirchzarten herzlich. „Durch die schnelle Umsetzung der Sanierung und die großzügigen Zuschüsse können wir unser Jockeleshäusle in 2023 wieder wie gewohnt an unsere Mitglieder vermieten“, freut sich der SWV-Vorstand.
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Abschlussbericht des Wegewartes für 2022

Insgesamt werden von den Wegewarten 204 km in den Gemarkungen Kirchzarten und Oberried betreut. Die Gesamtleitung hat Heinz Esders (hinteres Zastlertal), ihm zur Seite stehen Walter Aussenhofer (Hofsgrund und Neuhäuser), Michael Rommelspacher und Andreas Hubert (St. Wilhelm und vorderes Zastlertal), Jürgen Müller und Dieter Troska (Kirchzarten. Weiterhin helfen bei der Wegepflege und dem Freischneiden im Bereich Oberried Bernhard Klingele und Klaus Zähringer.

265 Arbeitsstunden entfielen auf die Wege mit gelben Rauten, 8 Arbeitsstunden auf die mit blauen Rauten. Dies waren insgesamt weniger Stunden als im Jahr zuvor, in dem das Projekt "Felsenweg" viel Zeit in Anspruch genommen hatte.

Die "normale" Arbeit der Wegewarte ist die Säuberung und Erneuerung bzw. Ergänzung von Zeichen, 2022 kam aber auch das Freischneiden von ca. 10 km Wanderpfaden dazu. "Windfälle" waren besonders am oberen Giersberg, am Johannisberg und Bereich Napf zu verzeichnen. Der Forst enfernt i.d.R. rasch, etwas länger dauert es in den Privatwäldern.

Weitere Schwerpunkte im Jahr 2022 waren:
  • Luftsmessstelle Schauinsland: Wegen der Bauarbeiten dort musste der Wegweiserstandort auf die andere Seite verlegt werden
  • Felsenweg: Hier waren zahlreiche Wegweiser beschädigt, zerstört oder nach Holzerntemaßnahmen falsch montiert
  • Erneuerung der Brücke am Buselbach mit tatkräftiger Unterstützung des Bauhofs Oberried
  • Änderung des Wegeverlaufs am Jungbauernhof, damit der Hofbereich nicht unmittelbar durchwandert wird
  • Großzügiges Freischneiden der Wanderzeichen im Bereich Holzlagerplatz Käshüsle/Wiesslerhäusle/Standort Molzenwald
  • Standort "Hinterwaldkopfsattel" soll auf Bitten des dortigen Hüttenwirts in "Hinterwaldkopfhütte" umbenannt werden

Auf diesem Weg besten Dank allen an der Wegearbeit Beteiligten für ihr großes Engagement!

Brücke über den Buselbach

Neue Buselbachbrücke (c: H. Esders)Da tragende Teile der Buselbachbrücke nicht mehr sicher waren, musste die Brücke kurzfristig gesperrt werden, eine Umgehung war leider nicht möglich. Während der Winterzeit hat dann der Bauhof Oberried für Planung und Vorbereitung einer neuen Brücke genutzt.

Das Ergebnis der gelungenen Arbeit: Die Unterkonstruktion, also die tragenden Teile sind aus Metall, die Oberkonstruktion in Holz gefertigt. In einer 3-Tage Aktion wurde die Brücke montiert und die Sperrung des Wegeabschnittes aufgehoben.

Das Team vom Oberrieder Bauhof hat hier hervorragende Arbeit geleistet. Der Schwarzwaldverein Dreisamtal-Kirchzarten, und besonders Wegewart Heinz Esders, danken herzlich, dass der viel genutzte Wanderweg jetzt wieder uneingeschränkt genutzt werden kann.

Fotos der gesamten Aktion sind unter diesem Link zu finden.

Bergbau am Giersberg

Anlässlich der Wanderung von Dargleff Jahnke am 26. März 2022 "Der Silberbergbau in Kirchzarten" wurde ein Zeitungsartikel von 1893 erwähnt, bei dem ein Journalist zusammen mit den Bergleuten in die Stollen in Bickenreute geht und die Arbeit dort beschreibt.
Für Interessierte anbei der Artikel.

Zertifizierter Wanderweg unter Mitwirkung des Schwarzwaldvereins Dreisamtal-Kirchzarten e.V. angelegt

Der Felsenweg in Oberried wurde am Montag, 18. Oktober 2021, als "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" ausgezeichnet uns eingeweiht.
Nähere Einzelheiten finden Sie hier im entsprechenden Artikel der Badischen Zeitung sowie des Dreisamtälers, S.15

Im Magazin "Mein Schwarzwald" der Sammet Media GmbH, Baden-Baden, in Zusammenarbeit mit der Schwarzwald Tourismus GmbH, ist in der Ausgabe 9 2022 ein Erlebnisbericht über die Tour "Felsenweg" zu finden.

Die komplette Beschreibung der Wanderung ist ausführlich beschrieben auf der Seite des Tourismus-Dreisamtal, inklusive digitaler Wanderroute, Fahrplanauskunft und Prospekt "Felsenweg" zum downloaden.

Unsere Aktionen im Jahr 2021

Schutzhütten

Der Schwarzwaldverein Dreisamtal-Kirchzarten e.V. betreut im St. Wilhelmer Tal zwei Schutzhütten, die von jedem Wanderer bei Bedarf genutzt werden können:

die Behagelhütte über dem Steinwasen und
die Hüttenwasenhütte unterhalb des Feldbergs.


Wir schauen dort regelmäßig vorbei und bitten die Wanderer, ihren Abfall wieder mitzunehmen. Vielen Dank!

Zuständigkeit: die beiden Gebietswegewarte für das Gebiet St. Wilhelm, Michael Rommelspacher und Andreas Hubert.

Bericht des Wegewarts Heinz Esders für das Jahr 2021

Betreuungsbereich/Gebietswegewarte:

Gesamtleitung: Heinz Esders
Hofsgrund / Neuhäuser: Walter Aussenhofer
St. Wilhelm / Vorderes Zastlertal: Michael Rommelspacher / Andreas Hubert
Hinteres Zastlertal: Heinz Esders
Kirchzarten: Jürgen Müller / Dieter Troska
Zusätzlich für die Wegepflege / Freischneiden im Bereich Oberried:
St.Wilhelm: Bernhard Klingele
Oberried Kernort und Zastler: Klaus Zähringer
Länge der Wanderwege (gelbe Raute) auf der Gemarkung Kirchzarten : 46 km, davon 3,5 km blaue Raute
Gemarkung Oberried: 158 km, davon 4,5 km blaue Raute.
Gesamt somit 204 km, davon 8 km blaue Raute.
Arbeitseinsatz: In 2021 wurden insgesamt 536 Stunden Wegearbeit geleistet.
  • 147 Rauten (144 gelbe und 3 blaue)
  • 72 Richtungspfeile
  • 22 Wegweiserblätter
  • 4 gesetzte Pfosten
  • Die hohe Anzahl an Markierungszeichen ergibt sich durch die Beschilderung des Qualitätsweges „Felsenweg“. Hierfür wurden insgesamt 80 Doppelzeichen (= gelbe Raute + Bollenhut, davon 40 neue gelbe Rauten ) 42 Richtungspfeile + 19 Quittungszeichen + 20 kleine Zusatzwegweiserblätter montiert.
Kleinere Arbeiten:
Neben der Erneuerung / Ergänzung (Verdichtung ) von Wegezeichen im Routinebereich, oder z.B. Säuberung der Wegweiserblätter
oder dort, wo durch Sturmschäden oder Holzerntemaßnahmen Zeichen abhanden gekommen sind, waren die Ergänzung der Zeichen erforderlich.

Kleine aber wichtige Aufgaben, hier ein paar Beispiele:

So wurde z.B. auf dem Wegeabschnitt von der Rappenecker Hütte bis zum Jungbauernhof 5 neue Rauten gesetzt.
Im Hofbereich des Jungbauernhofes wurden 3 Pfeilrauten gesetzt um den Durchgang über den Hof zu verhindern.
Entfernungsangaben von den Standorten „Rössle“ und „Spielplatz am Engenwald“zum Bhf Kirchzarten musste von 0,8km auf 2,0km; bzw. von 1,4 km auf 1,6km korrigiert werden.


Sturmschäden / Windfälle:
Insgesamt waren im Frühjahr 15 Windfälle, also Sturmschäden festzustellen. Diese schwerpunktmäßig am Wilhelmitenpfad und am Wegeabschnitt „Schlössle“ Richtung Geroldstal. Ich habe sie jeweils an die zuständigen Förster gemeldet.
Die Entfernung der Bäume ist in der Regel immer recht zügig erfolgt, mit Ausnahme beim Privatwald, da dauert es meist etwas länger.

Der Wegeabschnitt in der Nähe zum Standort „Schlössle“ war durch den Windfall nur schwer begehbar. Dort hat der Bauhof aber „aufgeräumt“, sodass er wieder begehbar ist.

Erneuerung Bohlen am Brückle des oberen Buselbachs:
Am Brückle am oberen Buselbach wurden 4 Bohlen erneuert.

Erneuerung Bohlen am Brückle Buselbach unterhalb Steinwasenpark
Am Brückle Buselbach, nahe Steinwasenpark wurden 13 Bohlen erneuert.

Planung / Vorbereitung / Eröffnung Qualitätswanderweg „Felsenweg“:
Der Weg beginnt in Oberried am Standort „Adler“ und wird dann über den Standort „Wehrlehof“und dem Panoramaweg zum Wegweiserstandort „Brendenwaldweg“, von dort über den Wegweiserstandort „Beginn Felsenweg“, über den Felsenweg zum Standort „Gfällmatte“, von dort abwärts über Standort „Kleiner Luchsfelsen“ hinab ins St. Wilhelmertal, und über den Wilhelmitenpfad zur Hohen Brücke geführt.

Der Weg ist insgesamt gute 12km lang. Aufwärts geht es insgesamt 592m, abwärts 430m

Die Überprüfung für die Zertifizierung durch den Deutschen Wanderverband ist am 07.07.21 erfolgt. Im Ergebnis sind die Kriterien für die Zertifizierung erfüllt.

Inzwischen ist in einer 4-Tagearbeit die „Unterwegsbeschilderung“ durchgeführt worden. Es wurden 80 Doppelzeichen (Gelbe Raute + Qualitätsweg), 19 Quittungsrauten an Abzweigungen und 42 Abzweige gekennzeichnet ( gelbe Pfeilrauten + Qualitätswegezeichen). Ein „Startschild“, 20 kleine Zusatzwegweiser für die Wegweiserstandorte und das Abschlussschild sind montiert worden.
Die Eröffnung des Weges wurde unter Beteiligung der an der Wegearbeit Beteiligten am 18. Oktober 2021 durchgeführt.

Leider waren kurz vor der Eröffnung schon zwei Schäden festzustellen: Der Wegweiserstandort „Beginn Felsenweg“ wurde durch Holzerntemaßnahmen komplett zerstört und musste erneuert werden. Der Wegweiser am Abzweig Haus Sandmann wurde mutwillig zerstört und musste neu gerichtet werden

Planung /Erneuerung Steg am Räuberfelsen:
In Zusammenhang mit diesem Projekt stand auch die Sanierung des Steges am Räuberfelsen.
Vor 2 Jahren haben wir den Steg schon einmal saniert, leider nicht nachhaltig genug. Durch Witterungseinflüsse und Steinschlag (Schattenloch) war der Steg jetzt total defekt und musste erneuert werden.

Ein Problem war dabei der Transport des Material zur Baustelle. Es waren fast 1 ½ km zu Fuß zu überwinden. Neben den vier Mitarbeitern des Bauhofes waren wir mir drei Mann beteiligt.

Anfang April, noch bei leichter Schneelage, wurde der Steg durch den Bauhof erneuert. Mal wieder eine wahre Meisterleistung durch die Mitarbeiter des Bauhofes in Oberried.

Namenskorrektur am Standort „Pension Wiessler“
Bei einer Kontrollbegehung des Wegeabschnittes am Standort „Pension Wissler“ traf ich den „Namensgeber“ des Standortes, Herrn Wiessler. Er machte mich darauf aufmerksam, dass der Standortname falsch geschrieben sei. Es müsse WIESSLER, also mit IE und nicht mit einfachem I geschrieben werden.
Ich habe daraufhin eine Korrektur am Standort und an den Nahzielen durchgeführt.Herr Wiessler hat dies mit einer Spende an unseren Ortsverein in Höhe von 200,00EUR gewürdigt.

Rückverlegung Wanderweg „Tote Mann“
Der im Frühjahr 2020 verlegte Wanderwegeabschnitt an der Stollenbacher Weide -Tote Mann – Hauseckhalde musste aus Gründen des Schutzes des Auerhuhns zurückverlegt werden. Es wird jetzt mit einer Beschilderung dort auf die Mutterkuhhaltung hingewiesen.

Beteiligung an der Einrichtung des „Wildniserlebnispfades“ in St.Wilhelm
Im September 2020 wurde nach einer fast einjähriger Planung der „Wildniserlebnispfad“ durch den WWF im Beisein von Minister Untersteller und Staatssekretärin Schwarzelühr-Sutter eröffnet.

Unterwegs werden an 14 verschiedenen Stationen spielerisch und plastisch die Themen Geologie des Tales, Wirtschaftswald, Bannwald, Biosphärengebiet und seine wirtschaftlichen und kulturhistorischen Zusammenhänge verdeutlicht.

Bei der ersten Begehung nach der Eröffnung wurden durch uns kleinere Mängel festgestellt, die ich den dem Projektbeauftragten beim WWF gemeldet habe:

Der Hauptmangel bestand im Ausstieg aus dem „WildenTeil“ am Katzensteig.Dieser war steil und schwer zu überwinden. Auf meinen Vorschlag und mit meiner Mithilfe wurde im Frühjahr durch den Bauhof eine naturnahe Stufenkonstruktion eingebaut.

Abgescherter Wegweiserpfosten "Oberhalb Steinwasen":
Unser Vereinsmitglied Christa Saier meldete mir Mitte Nov 2020 den abgescherten Wegweiserpfosten „Oberhalb Steinwasen“mit ein paar Bildern.
Eine Überprüfung durch den Gebietswegewart Walter Aussenhofer hat den Schaden bestätigt. Der Pfosten war am Boden abgeschert. Die Ursache war nicht zu ermitteln. Der Bauhof wurde informiert und gebeten den Pfosten neu zu setzen. Dies ist inzwischen erfolgt.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mit der Kampagne des Hauptvereins „Kleines rundes Schild“und der Fragestellung „Wege gut? Alles gut?“ soll die ehrenamtliche Wegearbeit einem breiteren Publikum nähergebracht werden. Insgesamt zwei solcher Schilder wurden in unserem Zuständigkeitsbereich montiert. Und zwar am Wanderparkplatz in Hofsgrund “Wassergumpen“, und am Parkplatz an der Gaststätte am Giersberg.

Über einen QR-Code können verschiedene Seiten aufgerufen werden, die die gesamte Thematik dem Wanderer näherbringt. Die Titel lauten:
  • Ich will mehr wissen
  • ich will mitarbeiten
  • ich will Mitglied werden
  • ich will unterstützen

Parallel zu dieser Aktion wurde ich als Wegewart in die Pressearbeit dazu eingebunden.

Für einen TV- Beitrag in der Landesschau BW habe ich am Wiedener Eck am 28.Mai zusammen mit unserem Präsidenten, Herrn Meinrad Joos, an einer 10-minütigen TV-Aufnahme mitgewirkt.

Am 04.Juni folgte dann ein Rundfunkbeitrag für den SWR 4, aufgenommen am Wegweiserstandort „Parkplatz Giersberg“.
Ebenfalls zu dem Thema hat dann kurz danach unser örtlicher Journalist Gerd Lück einen Beitrag mit Bild an dem Schild am Giersberg für die Presse veröffentlicht.

Weitere Presseberichte:
  • Dreisamtäler (Gerd Lück) vom 20.01.21: „Den SW liebenswert und „wanderbar“ erhalten“
  • Dreisamtäler (Gerd Lück)vom 07.07.21: „Endlich wandern wir wieder“
  • Dreisamtäler (Gerd Lück) vom Aug. 2021 : „Herbstzeit - Wanderzeit“
  • BZ vom 20.10.21 zum Felsenweg: „Die Wanderer werden begeistert sein“
  • Dreisamtäler (Gerd Lück)vom 20.10.21: „Trotz Pandemie manches im Verein bewegt“
  • Dreisamtäler (Gerd Lück) vom 27.10.21: „Der Felsenweg macht den SW erlebbar“
  • BZ vom 04.11.21: „Farbenrausch am Felsenweg“
  • Sonntagspost vom 07.11.21: „Farbenrausch am Felsenweg“
  • Artikel im Magazin „Mein Schwarzwald“ zum Felsenweg

Zum Schluss noch eine Meldung
Das Elend nimmt kein Ende!
Ich war am 15.12.21 beim Bauhof in Oberried und habe mich für die im letzten Jahr geleistete Arbeit bedankt. Bei der Gelegenheit wies mich Jens Saier darauf hin, dass ganz aktuell die Brücke am Buselbach, Nähe Steinwasenpark defekt und nicht mehr passierbar ist. Der Wanderweg ist vom Bauhof gesperrt worden Eine Umwegung ist dort leider nicht möglich.
Wir hatten die Brücke im Frühjahr gerade mit 14 Bohlen erneuert. Jetzt ist aber die Tragekonstruktion defekt. Geplant ist seitens des Bauhofes eine Erneuerung aus Stahl.

Ich habe mir zusammen mit Michael Rommelspacher und Andreas Hubert die gemachte Absperrung angeschaut und habe sie um jeweils zwei Schilder mit dem Hinweis auf die mögliche Umfahrung des gesperrten Abschnittes mit dem Bus ergänzt.

Bitte bei allen Anfragen zu Wanderungen für den Weg vom Standort "Steinwasenpark" bis "Hohe Brücke" und umgekehrt darauf hinweisen.

Ausblick:
neben den üblichen Routineaufgaben stehen absehbar an:

Erneuerung der Brücke über den Buselbach am Steinwasenpark
Montage des Wegweiserblattes am Standort „Beginn Felsenweg“
Überarbeitung der Wegweiserblätter am „BhF Kirchzarten“
vorübergehende Neuordnung Wanderwegeabschnitt „Luftmessstation“ zum kleinen Engländerdenkmal wegen Sanierung der Luftmessstation

Ich danke allen an der Wegearbeit Beteiligten für ihr wirklich großes Engagement!!

Heinz Esders, Wegewart